Die besten Tipps zur Vermarktung der eigenen Musik - Teil 1

24.01.2018 00:00

Als Musiker, gerade wenn man sich in der Szene gut auskennt, kommt doch oftmals die Frage auf, warum manche Bands, die hervorragende Musik machen niemals die gleiche Fanbase haben und es nie zu dem Durchbruch schaffen, wie andere. Natürlich sind für den Erfolg eines Musikers immer ganz verschiedene Gründe verantwortlich. Einen großen Einfluss hat die Vermarktung der eigenen Musik. Man merkt auch als Fan schnell den Unterschied zwischen einem Musiker, der professionell arbeitet und jemandem, für den das Ganze nicht viel mehr als ein Hobby ist. Die Vermarktung der eigenen Musik ist dabei essentiell, will man den Sprung zu mehr Erfolg schaffen. Schafft man es nicht, die eigene Musik auch geschäftlich zu betrachten, fällt der eigene Erfolg oftmals sehr viel geringer aus. Die gute Nachricht ist es, dass die Vermarktung der eigenen Musik sich sehr einfach erlernen lässt, wenn man motiviert ist und es zu etwas bringen will. Es gibt sehr viele Vorbilder, an denen man sich orientieren und von denen man lernen kann. In diesem und dem nächsten Beitrag möchten wir die besten Tipps zur besseren Vermarktung teilen, auf die keine Band verzichten sollte.

 

MARKETING IST NICHT KOMPLIZIERT, ABER MAN SOLLTE TROTZDEM NICHT DARAUF VERZICHTEN.

Wir haben in unserer täglichen Arbeit immer wieder mit Musikern zu tun und viele sprechen die Schwierigkeiten an, die sie hinsichtlich der Vermarktung haben. Oftmals besteht die Sorge, dass eine professionelle Arbeitsweise den Eindruck erwecken könnte, man sei kein Vollblut-Musiker oder man könnte die Liebe zur Musik verlieren. Bei vielen ist die Hoffnung auch einfach groß, schlicht Dank der Qualität der Musik erfolgreich zu werden und sie weigern sich, irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen zu treffen. Will man aber, dass die eigenen Songs von jemandem gehört werden und dass die Fanbase wächst, führt kein Weg an der Vermarktung vorbei. Das ganze lässt sich aber deutlich einfacher umsetzen, als viele es zunächst erwarten. Man braucht keinen Abschluss in Marketing und muss keinen Kurs absolvieren, um einen durchdachten Werbeplan zu entwickeln. Stattdessen braucht es nicht mehr als den Willen, etwas zu lernen und die Motivation, auch etwas Arbeit zu investieren. Ist man bereit dafür, wird sich schnell der gewünschte Erfolg einstellen.

 

ZUERST EINMAL AUFMERKSAMKEIT GENERIEREN

Zu Beginn ihrer Karriere versuchen viele Musiker, an der Qualität der eigenen Musik zu arbeiten. Es herrscht die Fehlannahme vor, dass dieser eine perfekte Song schon für den Durchbruch sorgen wird und einem die Aufmerksamkeit beschert, die man zu verdienen glaubt. Aber weder der eine gute Song noch das eine gute Album, macht eine Band durch Zauberhand berühmt. Erst wenn die Menschen auf die Musik aufmerksam werden, kann man tatsächliche Verkäufe erzielen. Leider ist es unter Musikern längst nicht so, dass nur Talent für den Erfolg verantwortlich ist. Zusätzlich zu der Arbeit an guter Musik muss man die Menschen auch dazu bewegen, einem zuzuhören. Immerhin will man das eigene Talent ja auch unter Beweis stellen. Der Markt wird tagtäglich von neuer und guter Musik überflutet. Selbst wenn man eigene Songs da völlig kostenfrei zur Verfügung stellt, werden die meisten doch niemals eine Kopie downloaden oder den Song anhören. Was fehlt, ist die Vermarktung. Man muss die Menschen überzeugen, dass die eigene Musik es wert ist, gehört zu werden. In der Basis besteht die Vermarktung von Musik daher aus zwei Dingen: Man muss die Welt darüber informieren, dass die eigene Musik existiert und im zweiten Schritt die Leute überzeugen, sie auch anzuhören. Ignoriert man diese beiden Schritte, wird wohl die großartige Single oder das tolle Album kein Erfolg werden. Wir hoffen, wir konnten mit diesen Tipps schonmal eine gute Grundlage schaffen. In der nächsten Woche erwarten Sie dann weitere Vermarktungstipps. Unser Tipp: Hier Bandmerch bestellen! Mit originellen Bandshirts kann die eigene Vermarktung optimal unterstützt werden.


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