In unserem heutigen Beitrag möchten wir unsere Tipps zur Vermarktung von der eigenen Musik endlich zu einem Abschluss bringen. Wir haben im Folgenden die übrigen Tipps aufgelistet und im Anschluss darauf werden wir noch einmal ein Fazit ziehen. Wer sich dafür interessiert, die eigene Musik endlich auf einen professionellen Level zu heben, der wird garantiert von unseren Tipps profitieren.
Das Involvement anderer macht den Aufwand leichter
Die Vermarktung von Musik ist nicht schwer, wenn man weiß, wie sie funktioniert. Trotzdem werden Zeit und Energie benötigt, besonders wenn man langfristig davon abhängig ist, Geld damit zu verdienen. Häufig kann es trotzdem sehr ermüdend sein, alle Marketing Maßnahmen selbst durchzuführen und die Frustration bewirkt dann, dass man langsamer vorankommt und Gefahr läuft, an einem Burnout zu erkranken. Die Lösung ist dabei ganz simpel. Man sollte sich nicht alleine an die Vermarktung machen. Wie man sich helfen lässt, ist dabei einem selbst überlassen. Es kann schon hilfreich sein, bandintern die Arbeit untereinander aufzuteilen. Aber auch die Beschäftigung eines Marketing-Teams oder die Hilfe von Fans können zum Erfolg verhelfen. Nur ist es wichtig, dass man sich trotz aller Hilfe von außen in ausreichendem Maße mit dem Thema Marketing und Promotion auseinander setzt und auch auskennt. Je mehr Menschen dann an der Arbeit beteiligt sind, desto einfacher geht diese von statten. Arbeit auch wirklich abzugeben kann am Anfang ein schwieriger Schritt sein, erlaubt es aber langfristig, den Fokus wieder auf die eigene Musik zu richten und mehr Zeit dafür zu haben. Trotzdem sollte man stets den Überblick behalten und wissen, welche Maßnahmen durchgeführt werden und wer im Augenblick wofür verantwortlich ist.
Nicht ausschließlich online werben
Der letzte Tipp, den wir mit Ihnen teilen möchten bezieht sich darauf, dass es nicht ausreicht, die eigene Musik bloß über online Kanäle zu vermarkten. Das Internet hat zwar viele Werbemaßnahmen sehr einfach und vor allem leicht zugänglich gemacht, aber wer sich ausschließlich auf die digitale Welt verlässt, der versäumt hier ein paar interessante Chancen. Gerade indem man als Band auf Gigs spielt, bekommt man viele Chancen, Musik und Merchandise Artikel zu verkaufen. Oftmals kaufen Fans diese Produkte vor allem im Zusammenhang mit einem Konzertbesuch und nicht einfach so online. Als Band kann man das so eingenommene Geld sicherlich gut gebrauchen. Eine andere Vermarktungsform die offline stattfindet, ist die einfache Suche nach neuen Möglichkeiten. Natürlich kann man andere auch per E-Mail kontaktieren, aber wenn man mit Unternehmen oder Agenturen verhandelt, kann ein Telefonanruf deutlich mehr erreichen und verspricht vor allem schnellen Erfolg. Wichtig ist es einfach, dass man sich bei der Vermarktung der eigenen Musik nicht zu sehr auf eine Methode versteift, sondern stattdessen ein breites Spektrum an Maßnahmen anwendet. Offline Marketing ist auf jeden Fall ein guter Schritt, der berücksichtigt werden sollte.
Zusammenfassung
In den letzten Wochen und Beiträgen haben wir sieben wertvolle Tipps mitgeteilt, die Musiker bei der Vermarktung ihrer Musik unterstützen können. Wir haben die Grundlagen rund um das Thema Marketing geklärt und ebenso erwähnt, welche Maßnahmen sinnvoll sind oder von welcher Stelle man als Band Hilfe zu erwarten hat. Dabei sollte die Vermarktung stets über mehrere Kanäle erfolgen und kann insgesamt ausschlaggebend sein, ob man Erfolg hat oder nicht. Das Wissen über solche Maßnahmen hilft bereits deutlich dabei, weitere Schritte zu planen und sinnvolle und durchdachte Strategien zu entwerfen, die langfristig zu mehr Erfolg führen sollen. Bei Fragen zum Thema sind wir selbstverständlich über die Kontaktmöglichkeiten jederzeit zu erreichen. Einen Tipp vergessen? Hier nochmal nachlesen: